Bis in die 1940er Jahre wurde diese Monstranz in der damals noch abgehaltenen Nachmittagsandacht von allen Gottesdienstteilnehmern geküsst.
Dieses Ritual wurde so wie die Andacht nicht weitergeführt.
In diesem Jahr fand dieses liturgische Objekt beim Schlusssegen des Gottesdienstes zum ersten Mal seit über 75 Jahren neue Verwendung. Im zentralen Glasauge befindet sich ein Knochensplitter des verehrten Heiligen.
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